Die Steigungen waren moderat, die Abfahrten schön lang und für 30 – 40 Sachen gut. In Strømsholmen angekommen, können wir keinen Campingplatz finden. Auf der analogen Karte ist er zwar zu sehen, aber weder bei Google, Locus noch bei der Camping App für Norwegen (NorCamp – Camping in Skandinavien). Ok, was nicht ist, kann nicht sein. Wir finden ein alte Hütte mit fettem Fernseher, ich glaub wir haben noch ein Spiel der Deutschen gesehen und was gegessen (Mexikanische Reispampe fix&Fertig (Ganz schnell, ganz einfach) nur noch Wasser drauf und warm machen. Nicht schlecht. Zuvor haben wir noch eine kleine Tour ohne Gepäck gemacht. Auch mal ganz nett ;-). Dann wollten wir eigentlich nur einen Hügel aus Steinen näher betrachten, der sich als Hügelgrab herausstellte. Wir ließen die Räder stehen und machten einen langen Spaziergang in warmen, strahlendem Licht. Mit warmen Rückenwind aus Süden ging es zurück zur Hütte. Nach dem Essen nochmal raus, Sonnenuntergang gucken. Bis zum großen Zisch zog es sich noch etwas, um 23:45 war es dann soweit, wir konnten endlich wieder in die leicht mit dem Kopf schüttelnd in die warme Hütte zurück. 23:45, viertel vor Zwölf! ‚Und immer noch nicht dunkel.